Wie alles begann

Wie alles begann

Nicht nur wir haben uns weiter entwickelt sondern auch die Technik.



Zeitlose Gesellschaft

Wachstum fördernd

mit Liebe zum Hobby

Freundliche Mitglieder

1950

Die Geschichte unseres Vereins ist untrennbar mit einem Namen verbunden: Lothar Graupner
Schon 1950 erweckte die private Bastelleidenschaft von Lothar Graupner, der zu Hause in seinem Schuppen Flug- und Schiffsmodelle bastelte, das Interesse und die Neugier der benachbarten Kinder.
So wurde 1951 die Arbeitsgemeinschaft "Geschickte Hände" unter Leitung von L. Graupner an der Ernst-Schneller-Schule gegründet. Gebastelt wurden vor allem nützliche Dinge wie z.B. Vogelhäuschen, Buchständer, Wäscheroste..., die dann auf Schulfesten, Pionierbasaren, als Preise in Tombolas usw. angeboten wurden.
Das Interesse der Kinder am Modellbau war aber ungebrochen.

1952 - Die Geburtsstunde des Modellbauvereins

mit der Gründung der GST (Gesellschaft für Sport und Technik) verbesserten sich für die Arbeitsgemeinschaft von Lothar Graupner die Bedingungen.
Es war nun offiziell erlaubt, Modellsport zu betreiben.

Die Geburtsstunde des Modellbauvereins

So gründete L. Graupner 1952 die Interessengemeinschaft "Modellbau" mit einer Werkstatt auf dem Auf dem Dachboden der Schule

Dachboden der E.-Schneller-Schule, die allen Schülern offen stand. 

Auf dem Dachboden der Schule, in ihrer bescheidenen Werkstatt, unter teilweise primitiven Verhältnissen

entstanden sehr schöne Modelle.
Für Schüler ab 14 Jahren, die Mitglied der GST waren, gab es in der GST die Sektion Modellbau. Sie war inIn diesen Garagen waren die Modellbauer der GST in den Jahren 1952 - 1954 untergebracht

der Maschinen-Traktoren-Station in Zwönitz untergebracht. Dort wurde (ebenfalls unter Leitung von Lothar

Graupner) an Flug- und Schiffsmodellen gewerkelt

1954 - 1958

war die Sektion Modellbau der GST in der Austel-Villa untergebracht

1958

Lothar Graupner und seine Schützlinge erhalten den Zuspruch für eine neue Bleibe, die Arbeiterturnhalle an der Wiesenstraße.
Endlich konnten alle Modellbauer (Pioniere und Jugendliche) unter einem Dach zusammenarbeiten.
Bis es soweit war, gab es unendlich viel zu tun. Jede freie Minute nach der Schule oder nach der Arbeit wurde zur Renovierung der Baracke und der Verschönerung des Außengeländes genutzt. Unzählige Arbeitsstunden für das Nationale Aufbauwerk (NAW) hatten die Arbeitsgemeinschaft und die Sektionen der GST erbracht. 

Am 7. Oktober 1958, zum Geburtstag der DDR, erhielt die Einrichtung den Namen Station "Junge Techniker". Aus diesem Anlass fand auf dem Gelände ein regelrechtes Volksfest statt. 

Nun war Platz für alle und die Modellbauer konnten nach Lust und Laune Ihrem Hobby nachgehen.

1964

Die Station "Junge Techniker" erhält den Ehrennamen "Roter Admiral"

1965

Die Station "Junge Techniker" ist Etappenort des V. Pioniertreffens

1968 - Das Aus für die Station "Junge Techniker"? 

Lothar Graupner erhält eine offizielle Information vom Rat der Stadt Zwönitz, das die Baracke der Modellbauer im September abgerissen werden muss. Auf diesem Gelände sollen neue moderne Werkhallen für das MWZ und die schon lange geplanten Heizwerke entstehen.

Und die Reise geht weiter schauen Sie doch nach

Jahre 1968 - 1989
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